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BIOGRAPHIE 

Amelia Scicolone beginnt die Spielzeit 2023/24 mit Liederabende und Rollenstudium. Grosse Debuts stehen an, so wird das junge Ensemblemitglied des Nationaltheaters Mannheim als Adele (Die Fledermaus), als Frasquita (Carmen), sowie als Zerbinetta (Ariadne auf Naxos) machen dürfen.

Für weitere Infos: www.nationaltheater-mannheim.de
 

Zeitgleich kehrt Amelia Scicolone in die Schweiz zurück, um sich Konzerten und der Liedkunst zu widmen. Unter anderem mit der Sopranrolle in Mozarts Requiem und in der Sopranrolle in J.S. Bachs Matthäuspassion. Weitere Termine entnehmen sie der Agenda.



Amelia Scicolone wurde in Grenchen (SO) Schweiz geboren. Sie studierte Gesang an der Hochschule für Musik Basel, wo sie 2013 ihr Studium mit Auszeichnung abschloss.
2022 erhält Amelia Scicolone den Preis für Musik des Kanton Solothurns. Als Anerkennung ihres Schaffens und für ihre herausragende Karriere. In 2019 erhielt sie den Kurt und Barbara Alten Förderpreis, weiter ist sie zweimalige Stipendiatin des Migros Kulturprozent, Preisträgerin der Friedl Wald Stiftung und des Basler Orchester Anerkennungspreises.
Ihr erstes Engagement führte sie noch während ihres Studiums ans Festspielhaus Baden-Baden, wo sie als Königin der Nacht (Die Zauberflöte) zusammen mit den Berliner Philharmoniker debütieren durfte.

Amelia Scicolone arbeitete u. a. mit Dirigenten wie Jésus Lopéz-Cobos, Charles Dutoit, Alessandro de Marchi, Fabio Biondi zusammen.
Zu den Regisseuren, mit denen sie bereits zusammenarbeiten durfte, zählen u.a. Calixto Bieito, Aron Stiehl, David Pountney, Jürgen Rose, Tom Ryser, Frank Hilbrich.
Zu den wichtigen Orchestern zählen die Berliner Philharmoniker, London Philharmonic Orchestra, Basel Sinfonietta, Accademia Montis Regalis, Kammerorchester Basel, Festival Strings Lucerne.

REVIEWS

« …Sensationell gesungen wurde die Arie der Violetta „Sempre

libera“ von Amelia Scicolone. Diese Musik liegt genau in der hohen Sopranstimme der Künstlerin. Mit perfekter Stimmbeherrschung in allen Lagen und bei jeder Dynamik verzauberte sie die Zuhörer.»

Die Oberbadische - 02.05.2017

«The maid Blonde is sung by Amelia Scicolone – she is a vivid, alluring firework of comedy, overwhelming joy and acting and talent and also possesses – as well as Belmonte and Pedrillo – the unbelieveable physical power and flexibility required for this production. So, Scicolone is jumping and hopping across the stage in high heels while singing heavenly top notes – chapeau!»

Playstosee.com /  Irina Antesberger - 11.11.2016

«…Hier spielten die Interpreten hörbar befreit auf, allen voran

die junge Sopranistin Amelia Scicolone mit ihrer bis hinein in die exponierten Höhenlagen glänzenden und den Saal mühelos füllenden Stimme.»

Neue Luzerner Zeitung - 13.09.2016

«Standing Ovation für eine feinfühlige, brillante Umsetzung (...) Jedes Vibrato war auf den Punkt gebracht, ihre Interpretation rein und feinfühlig. In der Arie «Tornami a vagheggiar» (Alcina) tanzte ihre Stimme als Morgana voller Leichtigkeit und virtuos durch die anspruchsvollen Koloraturen.»

AZ Medien - 10.04.2016

«…Die Sopranistin Amelia Scicolone intonierte in Begleitung des

Akkordeons sehnsuchtsvolle Liebestöne,…»

Neue Luzerner Zeitung - 18.01.2016

«...Sopranistin Amelia Scicolone mit ihre warmen, gefühlsbetonten

Stimme, Maria treffend interpretierte…»

Solothurner Zeitung - 30.11.2015 

«…Amelia Scicolone...erstaunte in A. L. Webbers Requiem mit ihrer

Hochleistungsstimme...in gestochen sauberer Chromatik stieg sie hinab aus gleissender Höhe, mit glasklarem, reissfest-biegsamem Sopran...»

Main-Post Würzburg - 10.11.2015

«...Die Sopranistin Amelia Scicolone liess die die musikalische Zeit der französischen Romantik Revue passieren und zog damit ihre Zuhörenden restlos in ihren Bann.»

Anzeiger Burgdorf – 05.11.2015

«Wenn die Königin der Nacht (Amelia Scicolone) ihre sowohl weltberühmte als auch äusserst schwierige Arie "Der Hölle Rache" herausschmetterte sass jeder Ton - selbst der allerhöchste.» 

BAZ - 26.07.2013

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