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BIOGRAPHIE 

Amelia Scicolone beginnt die Spielzeit 2024/25 mit Zerbinetta Aufnahmen und Wiederaufnahmen am Nationaltheater Mannheim mit Gretel und Adele. Das junge Ensemblemitglied wird als Cleopatra in Händels Giulio Cesare und als Koloratursängerin in Cimarosas Der Operndirektor debutieren dürfen.

Für weitere Infos: www.nationaltheater-mannheim.de
 

Zeitgleich kehrt Amelia Scicolone in die Schweiz zurück, um sich Konzerten und der Liedkunst zu widmen. Unter anderem mit der Sopranrolle in Brahms, Mozart und Webber Requiem. Weitere Termine entnehmen sie der Agenda.


Amelia Scicolone wurde in Grenchen (SO) Schweiz geboren. Sie studierte Gesang an der Hochschule für Musik Basel, wo sie 2013 ihr Studium mit Auszeichnung abschloss.
2022 erhält Amelia Scicolone den Preis für Musik des Kanton Solothurns. Als Anerkennung ihres Schaffens und für ihre herausragende Karriere. In 2019 erhielt sie den Kurt und Barbara Alten Förderpreis, weiter ist sie zweimalige Stipendiatin des Migros Kulturprozent, Preisträgerin der Friedl Wald Stiftung und des Basler Orchester Anerkennungspreises.
Ihr erstes Engagement führte sie noch während ihres Studiums ans Festspielhaus Baden-Baden, wo sie als Königin der Nacht (Die Zauberflöte) zusammen mit den Berliner Philharmoniker debütieren durfte.

Amelia Scicolone arbeitete u. a. mit Dirigenten wie Jésus Lopéz-Cobos, Charles Dutoit, Alessandro de Marchi, Alexander Soddy, Fabio Biondi zusammen.
Zu den Regisseuren, mit denen sie bereits zusammenarbeiten durfte, zählen u.a. Calixto Bieito, Aron Stiehl, David Pountney, Jürgen Rose, Tom Ryser, Frank Hilbrich.
Zu den wichtigen Orchestern zählen die Berliner Philharmoniker, London Philharmonic Orchestra, Basel Sinfonietta, Accademia Montis Regalis, Kammerorchester Basel, Festival Strings Lucerne.

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REVIEWS

"Scicolone als Zerbinetta findet mit kristallklaren Vokalkoloraturen zu einer perfekten Akzentuierung, ... Beiden Sängerinnen ist der größte Applaus zu Recht teilgeworden." Concerti

"Amelia Scicolone (Bellezza) brachte ihren mädchenhaft, herrlich timbrierten Sopran engelhaft über dem Orchester schwebend zum klingen, brillierte mit halsbrecherischen Koloraturen, faszinierte mit gewagten Höhenkaskaden in Vollendung." Online Merker

"...demzufolge wird die zahme Aricie durch Amelia Scicolone eine kalt glühende Sensation..." nmz

"..Amelia Scicolone wunderbare Mozart-Stimme.. . Die zarte, junge, spielgewandte Sopranistin war nun als Pamina wirklich die Erfüllung aller Wünsche - bravissima!" Mannheimer Morgen

"Amelia Scicolone singt die Pamina-Arie mit makelloser Schönheit." Darmstädter Echo

"Amelia Scicolones Zerlina ist da schon ein Lichtblick. Sie phrasiert kultiviert, singt und spielt beseelt und bleibt stilistisch nicht im Soubrettenbereich hängen." Mannheimer Morgen

«…Amelia Scicolone...erstaunte in A. L. Webbers Requiem mit ihrer

Hochleistungsstimme...in gestochen sauberer Chromatik stieg sie hinab aus gleissender Höhe, mit glasklarem, reissfest-biegsamem Sopran...» Main-Post Würzburg

«...Die Sopranistin Amelia Scicolone liess die die musikalische Zeit der französischen Romantik Revue passieren und zog damit ihre Zuhörenden restlos in ihren Bann.» Anzeiger Burgdorf

«Wenn die Königin der Nacht (Amelia Scicolone) ihre sowohl weltberühmte als auch äusserst schwierige Arie "Der Hölle Rache" herausschmetterte sass jeder Ton - selbst der allerhöchste.» BAZ 

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